WordPress-Performance Optimierung – 10 Tipps für schnellere Ladezeiten

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Die Optimierung von WordPress-Seiten und deren Geschwindigkeiten ist ein Evergreen-Thema in unseren Kundenprojekten. Gerade WordPress-Seiten erfüllen aber eigentlich alle Voraussetzungen für perfekte Performance und beschleunigte Ladezeiten.

Der WordPress-Core war schon immer eine Basis für Hochgeschwindigkeits-Webseiten. Seit 2021 stellen Google und weitere Experten im neu gegründeten WordPress-Performance-Team zusätzlich sicher, dass WordPress nur noch schneller wird. 

Warum sind manche WordPress-Seiten dann trotzdem langsam? Schlecht gemachte oder zu viele Plugins, Fehler bei der Wahl des Hosters oder Pagebuilders und einige weitere Faktoren können auch WordPress-Ladezeiten erhöhen und so auf Dauer den Unternehmenserfolg beeinträchtigen. 

Wir erklären die Rolle des WordPress-Performance-Teams und warum die Website-Geschwindigkeit so essentiell ist. Von CDNs über Caching bis zum Hosting, wir zeigen, welche 10 besonders wichtigen Faktoren es in der WordPress-Performance-Optimierung zu beachten gilt. Ihr erfahrt ebenfalls, wie ihr die derzeitige Performance eurer Website messt und warum gerade WordPress das perfekte CMS für schnelle Ladezeiten ist.

Warum ist die Geschwindigkeit einer WordPress-Seite wichtig?

Die Geschwindigkeit ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren einer jeden Website. Einerseits und vor allem sind es die Suchmaschinen, die kürzere Ladezeiten belohnen. Seit Mai 2021 wertet Google die sogenannten Core Web Vitals als direkten Rankingfaktor. Was die Web Vitals genau sind, erklären wir in unserem Post Google Core Web Vitals: Wie wichtig sind sie für SEO? Kurz gesagt evaluiert Google anhand dieser Metriken, wie schnell, stabil und interaktiv eine Seite ist. Schnellere Seiten werden auf Dauer mit höheren Rankings belohnt.

Ein weiterer Faktor sind die Webseitenbesucher. Lädt eine Seite langsam, bouncen wir oft direkt wieder zurück zu den Suchergebnissen. Studien zeigen, dass Seiten mit durchschnittlichen Ladezeiten von 2 Sekunden eine Bounce Rate von 9% verzeichnen. Steigt die Ladezeit auf 5 Sekunden, erhöht sich die Bounce Rate auf 38%. Etwa die Hälfte der Besucher einer langsamen Website besuchen diese nicht wieder. Die Geschwindigkeit beeinflusst auch weitere SEO-Metriken wie die Verweildauer oder die Conversion Rate. Für Großunternehmen mit sehr vielen Seiten spielt auch das Crawl-Budget eine Rolle. Je schneller eine einzelne Seite lädt, desto mehr davon können die Google-Bots crawlen und indexieren.

Wie teste ich die Geschwindigkeit meiner WordPress-Seite?

Google selbst bietet ein kostenloses Tool zur Bestimmung der Geschwindigkeit von Websites. Das Google PageSpeed Insights Tool zeigt nicht nur die Web Vitals für Desktop und Mobilgeräte an, sondern teilt der Seite auch einen Leistungsscore zwischen 1 und 100 zu.

WordPress-Performance Optimierung – Core Web Vitals
Die Core Web Vitals für Inpsyde.com

Wer die tatsächliche Ladezeit der Seite in Sekunden und von bestimmten Orten aus testen möchte, kann auf Tools wie den WebPageTest setzen. Hier gebt ihr eure zu testende URL mitsamt einem Ort ein, von dem sie aufgerufen werden soll und erhaltet dann die genaue Ladezeit in Sekunden. Ähnliche, gut funktionierende Tools sind Pingdom oder GTmetrix.

Welche Ladezeit solltet ihr also anvisieren? Eine etablierte Faustregel, die auf den Rat von Googles John Mueller zurückgeht, besagt, dass Ladezeiten von unter 2 Sekunden angebracht sind. Die durchschnittliche Ladezeit liegt allerdings etwas über 3 Sekunden. Eine Website, die innerhalb von 2,9 Sekunden lädt, ist sogar immerhin schneller als 50% des Webs und demnach ein vertretbares Ziel. SEO-Experten empfehlen eine Zielsetzung von Ladezeiten zwischen 1 und 2 Sekunden.

Warum ist WordPress perfekt für schnelle Seiten?

Der WordPress-Core war schon immer die ideale Basis für schnelle Websites. In den nächsten Jahren werden WordPress-Seiten noch größere Fortschritte in Sachen Ladezeiten verzeichnen. Google widmet sich nämlich seit 2021 selbst der Ladezeitenoptimierung von WordPress-Seiten. Das dafür neu gegründete WordPress-Performance-Team besteht aus Mitarbeitern von Google, Yoast und weiteren etablierten Web- und SEO-Experten. Die Mission dieses Projekts ist die Verbesserung der Performance von WordPress-Seiten. Kein anderes Content-Management-System kann für sich beanspruchen, von Google selbst für Google optimiert zu werden.

Was macht eine WordPress-Seite langsam?

Wenn die Speedtests ergeben, dass die Seite zu langsam ist, gilt es die Probleme zu finden und zu beheben. Zwar geben viele der Tools auch direkt Tipps zur Beschleunigung der WordPress- Ladezeiten, oft sind diese aber nicht direkt für jeden umsetzbar und verständlich. Das Problem bei langsamen WordPress- Seiten findet sich meistens im Hosting, der Seitengröße oder im fehlenden Caching. Im Folgenden erklären wir diese und weitere Probleme und deren Behebung genauer. 

Auf diese Weise generierte Texte brauchen am Ende heutzutage noch manuelle Optimierung. Um wirklich mit der Zielgruppe zu connecten, müssen Marketer die Texte und den Ton dementsprechend anpassen. Content-Marketing-Experten gehen derzeit daher nicht davon aus, dass KI den Menschen in der nahen Zukunft bei der Kreation von Texten komplett ersetzen kann.

Vermeidet schlechte Plugins

Im Folgenden werden wir einige Plugins erwähnen, die bei der Optimierung der WordPress-Seite hilfreich sein können. Dabei solltet ihr allerdings immer beachten, nur Plugins installiert zu haben, die auch aktiv genutzt und gebraucht werden. Plugins laden manchmal unnötige JS- und CSS-Dateien und erhöhen oft Ladezeiten durch zahlreiche Datenbankabfragen. Weiter können schlecht gebaute Plugins häufig Sicherheitslücken ins System bringen. 

Fähige WordPress-Entwickler können die Funktion vieler Plugins oft einfach durch ein paar Zeilen Code nachbilden. Generell ist es von Vorteil, wenige externe Plugins auf der Seite zu unterhalten. Unternehmenswebseiten sollten aber noch größeren Wert auf die Code-Qualität der Plugins setzen. Auch Websites mit vielen verschiedenen Plugins können sehr performant sein, wenn diese schlank und gut gebaut sind. Genauso kann eine Website, die nur zwar nur ein einziges Plugin hat, welches aber von schlechter Code-Qualität ist, stark verlangsamt werden. 

Vor der Installation eines jeden Plugins solltet ihr euch die folgenden Fragen stellen:

  • Ist die Funktion des Plugins dringend notwendig?
  • Haben wir schon ein Plugin, das diese Funktion erfüllen kann?

Viele Plugins bringen sehr viele, auch nicht notwendige Funktionen mit sich. Jede Funktion lädt dabei neuen Code auf die Seite, dessen Auslesung Ladezeiten erhöhen kann. Ihr solltet daher immer die schnellste Option wählen, mit der die gewünschte Funktion ermöglicht wird. Bei Inpsyde testen wir die Code-Qualität der von uns benutzten Plugins mit New Relic. Dabei wird die Auswirkung einer jeden Code-Zeile und jeden einzelnen Funktion eines Plugins auf die Seitenperformance genau untersucht.

Benutzt den WordPress Blockeditor statt Pagebuilder

Pagebuilder erleichtern Anfängern das Content Management mit WordPress und sind auch bei vielen Unternehmen beliebt. Die Kehrseite der Medaille ist allerdings, dass sie der Website einige Kilobytes an Code hinzufügen, der zusätzlich geladen werden muss. Wir raten euch daher dazu, ganz auf Pagebuilder zu verzichten.

Seit dem WordPress 5.0 Update in 2018 ist der WordPress Blockeditor in den WordPress-Core eingebettet. Dieser Editor und seine Drag-and-drop-Funktion sind deutlich schlanker, aber gleichzeitig genauso einfach bedienbar wie die beliebtesten Pagebuilder. Seiten, die mit dem Blockeditor erstellt wurden, erzielen konstant schnellere Ladezeiten als solche, die auf Pagebuilder setzen. Dem Gutenberg-Blockeditor gehört die Zukunft der WordPress-Entwicklung. 

WordPress-Performance Optimierung – WordPress Block Editor
Schneller und schlanker als alle Pagebuilder: Der WordPress Blockeditor

Optimiert die Ladezeit durch Caching

Caching ist einer der wichtigsten Faktoren in der Optimierung von WordPress- Seiten. Einfach gesagt verkürzt Caching Wege und spart so Zeit ein. Beim Caching werden Daten zwischengespeichert, sodass bei Seitenaufrufen möglichst wenige Inhalte aus der Datenbank geladen werden müssen. Der Browser generiert die Seite aus einem Zwischenspeicher, anstatt sie bei jedem Aufruf neu anfragen zu müssen. 

Für WordPress-Nutzer ist Caching besonders wichtig, da so die Auslesung von langsamem PHP-Code vermieden wird. Caching für WordPress- Seiten kann entweder serverseitig über einen Hoster oder durch ein Caching-Plugin eingerichtet werden. Es gibt zahlreiche Caching- Plugins, die oft noch viele weitere Funktionen mit sich bringen. Zu den beliebtesten gehören WP Super Cache von Automattic selbst und WP Rocket.

Ein Nachteil bei der Nutzung von Plugins allgemein ist, dass sie weitere Requests mit sich bringen. Vor allem sehr große Unternehmenswebsites sollten auf andere Möglichkeiten setzen. Wir bei Inpsyde implementieren Caching für unsere Kunden ganz ohne Plugins. Mit Lösungen wie Varnish platzieren wir das Cashing vor dem Server und sparen so wertvolle Ladezeiten ein. Um zu erfahren, wie das genau funktioniert, kontaktiert gerne unsere WordPress Experten.

Verkleinert und komprimiert Bilder 

Wenn ihr keine Videos auf der Website habt, nehmen die Bilder wahrscheinlich den größten Teil der Gesamtgröße ein. Bilder machen im Durchschnitt etwa ein Drittel der Websitegröße aus. Die Bildgröße hat oft einen erheblichen Anteil an langsam ladenden Seiten. 

Glücklicherweise gibt es mittlerweile immer fähigere Programme, mit denen ihr Bilder in der Größe komprimieren könnt, ohne dabei Qualitätsverluste hinnehmen zu müssen. Im Idealfall verkleinert ihr eure Bilder schon, bevor ihr sie in WordPress verwendet. Hierfür gibt es zahlreiche kostenlose Optionen wie TinyPNG. Weitergehend solltet ihr auch ganz neue Bildformate in Betracht ziehen. Bilder des Formats WebP sind beispielsweise bei gleichbleibender Qualität deutlich kleiner als die herkömmlicher Formate. Wer seine Fotos selbst macht, wählt am besten von Anfang an niedrigere Auflösungen. 

Ein Großteil der WordPress-Nutzer lässt Grafiken mithilfe von Plugins direkt mit der Nutzung verkleinern. WPSmush oder Imagify optimieren Bilddateien automatisch beim Hochladen auf WordPress.

WordPress-Performance Optimierung –Imagify
Wir bei Inpsyde setzen auf Imagify für die Komprimierung unserer Bilder.

GIFs solltet ihr für beschleunigte Ladezeiten am besten ganz auf Social Media lassen. Sie sind meistens groß und nur schlecht optimierbar.

Aktiviert Lazy Loading

Auch diese Technik zur Ladezeitenoptimierung betrifft eure Bilder. Besonders bei Websites mit sehr vielen Bildern reicht die Komprimierung oft nicht aus. Hier solltet ihr auf Lazy Loading setzen. Lazy Loading bewirkt, dass Bilder und Grafiken erst dann laden, wenn der scrollende Nutzer sie auf der Seite auch erreicht hat. Diese Funktion ist Bestandteil vieler Plugins wie z. B. Autoptimize

Wählt Managed WordPress-Hosting

Egal, wie optimal das Webdesign, SEO-Faktoren, Bilder oder Content einer Website sind, eine schlechte Hostingoption kann alle Bemühungen zunichtemachen. Erfolgreich ist eine WordPress-Seite auf Dauer nur mit einem performanten Hosting

Bei der Wahl des Hostinganbieters ergeben sich verschiedene Optionen. Verlockend, weil billig, erscheint zunächst oft Shared Hosting. Hier teilen sich hunderte Websites den gleichen Server. Früher oder später entstehen so Probleme, wenn einige der Seiten höhere Traffic-Volumen generieren. Ihr werdet mit schlechten Ladezeiten, Downtimes, versteckten Kosten und oft bedürftigem Support bei aufkommenden Fragen zu kämpfen haben. Das ist für private Homepages oder sehr kleine Unternehmen noch hinnehmbar, doch auf dem Enterprise-Niveau und im E-Commerce nicht wettbewerbsfähig.

Unternehmen mit WordPress-Seiten sollten auf ein Managed WordPress-Hosting setzen. So nennt man Hostingpläne, die von WordPress-Experten kontrolliert und perfekt auf das CMS ausgelegt sind. Der Anbieter übernimmt hier neben dem Hosting selbst auch andere wichtige Aspekte wie die Sicherstellung regelmäßiger Updates, Backups und auch die Performanceoptimierung. Wir bei Inpsyde sind Experten in Sachen WordPress-Hosting für Enterprise und beantworten gerne jegliche Fragen zum Thema.

Setzt auf Content-Delivery-Networks

Besonders Unternehmen mit weltweit verteilten Nutzern sollten auf CDNs setzen. Egal, wie leistungsfähig euer Hostinganbieter ist, je weiter der Nutzer vom Server mit den Website-Daten entfernt ist, desto länger die Ladezeiten. Mit einem Content-Delivery-Network werden Duplikate der Website auf weltweit verteilten Servern gespeichert. Wenn ein Nutzer dann die Seite aufruft, werden JS-, CSS-, HTML-Dateien und auch Bilder und Videos vom geografisch nächsten Server des Netzwerkes geladen. 

Die kürzeren Wege sparen wertvolle Sekunden an Ladezeiten. In 2022 nutzen über 60% der Top 10 000 Websites ein CDN. Ob sich ein Content-Delivery-Network letztendlich lohnt, kommt auf die geografische Verteilung eures Kundenstamms an. Wer nur oder hauptsächlich Nutzer aus einem einzelnen Land bekommt und anspricht, sollte sich die Ausgaben für den CDN-Anbieter besser sparen. 

Optimiert die interne Suchfunktion mit Elasticsearch

Viele große Seiten haben eine interne Suchfunktion. Hier können Kunden die Website auf den Content untersuchen, der sie interessiert. Jedes Mal, wenn ein Website-Besucher dabei etwas in die Suchfunktion tippt, werden MySQL Queries an die Datenbank gesendet. Dieser Prozess bedeutet oft höhere Ladezeiten. Der Branchenstandard und die schnellste Lösung für eine interne Suchfunktion ist Elasticsearch. Mit dieser Lösung bekommen euer Kunden die gewünschten Suchergebnisse, ohne dass dabei die Seitengeschwindigkeit leidet. 

Hostet Google Fonts lokal

Google Fonts ist eine Sammlung von über 1300 Schriftarten. Google stellt jedem Webmaster alle diese Fonts gratis zur Verfügung. Und keine Frage: Google Fonts eignen sich ideal für die Ausgestaltung des Designs eurer WordPress-Seite. Auch wir bei Inpsyde setzen beispielsweise auf die Google Fonts Fira Sans für Texte und Aller für unser Logo.

WordPress-Performance Optimierung – Google Fonts
Google Fonts: Sollten lokal gehostet werden.

Was ist aber das Problem mit Google Fonts? Meistens werden die Fonts von Googles CDNs auf die jeweilige WordPress-Seite gezogen. Das bedeutet, die Seite macht zusätzliche externe Requests, die Ladezeiten erhöhen können. Ein weiterer wichtiger Faktor: Die Einbindung von Google Fonts über Google-Server ist nicht DSGVO-konform


Aber keine Sorge: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diese Probleme zu umgehen und trotzdem mit Google Fonts zu arbeiten. Wir empfehlen, die Schriftarten lokal auf eurem WordPress-Server zu hosten. Dabei wird die Schriftart dem Nutzer vom selben Server wie auch der Rest der Seite zugesendet. So werden keine zusätzlichen Requests durchgeführt und Ladezeiten minimiert.

Minimiert Javascript und CSS 

Javascript- und CSS-Dateien werden von Menschen geschrieben und von Maschinen ausgelesen. Das Auslesen von JS- und CSS-Dateien braucht Zeit und kann so die Website verlangsamen. Webentwickler schreiben diesen Code meistens so, dass er für Menschen verständlich ist. Maschinen benötigen allerdings viele Bestandteile des Codes gar nicht, um ihn richtig umzusetzen. 

Es bietet sich daher an, den Code zusammenzufassen und zu verkleinern, um so Zeitersparnisse zu erzielen. Das Zusammenführen der Dateien reduziert die nötige Anzahl an Server-Requests und die Komprimierung verringert die Größe der einzelnen Anfragen.

Manuell ist das zwar möglich, erfordert aber fortgeschrittene Programmierkenntnisse. Glücklicherweise stehen WordPress-Nutzern hierfür eine Vielzahl an Plugins zur Verfügung. Besonders beliebt ist Autoptimize. Dieses Plugin komprimiert HTML, CSS und Javascript und implementiert auf Wunsch auch Lazy Loading oder die Optimierung der Google Fonts.

Website-Performanceoptimierung mit WordPress-Experten

Die Ladezeiten und die Geschwindigkeit eurer WordPress-Seite beeinflussen den Unternehmenserfolg direkt. Schnellere Seiten genießen höheres Ansehen bei Suchmaschinen und Nutzern. Leistungsfähiges WordPress-Hosting, Caching und optimierte Bilder werden die Website-Performance schnell deutlich verbessern. Generell ist es wichtig, eine WordPress-Seite möglichst schlank zu halten und sie nicht mit vielen unnötigen Plugins oder extra Code von Pagebuildern aufzublähen. Auch vergleichsweise weniger aufwendige Änderungen wie Lazy Loading, die Google Fonts oder die Minimierung von CSS- und Javascript-Dateien können noch wichtige Sekunden an Ladezeit ausmachen. 

Bei Inpsyde beschäftigen wir uns seit über einem Jahrzehnt mit der Optimierung von WordPress-Seiten. Wir verstehen die Geschwindigkeitsanforderungen auf dem Enterprise-Level genau und erstellen schnelle, sichere und DSGVO-konforme Websites für Großunternehmen. Kontaktiert unsere Experten für die Optimierung der Performance eurer WordPress-Seite.