
Designer Alina Bogner
Ich wusste schon ziemlich früh, dass ich etwas Gestalterisches machen wollte. Dass es am Ende in die digitale Richtung mit Photoshop und Co. wird, war mir damals natürlich noch nicht bewusst – jedoch bin ich sehr glücklich damit.
Inpsyde Designerin Alina Bogner arbeitet seit August 2018 bei uns. In diesem Beitrag möchten wir sie genauer vorstellen.
Übrigens: Das Inpsyde-Team ist 100% remote
Dadurch können wir die besten Köpfe weltweit in einem Team versammeln. Du möchtest mehr über unsere Arbeitsweise und die Inpsyder erfahren? Wirf einen Blick inside Inpsyde!
Das ist Alina Bogner
Alina ist 27 Jahre alt und wohnt in Wiesbaden, Deutschland.

Erzähle uns etwas über dich …
Ich war schon immer die Kreative, meine Mutter ist kreativ, meine Tante ist kreativ – ich habe es in die Wiege gelegt bekommen, denke ich. Schon in der Schule waren Kunst und Zeichnen die Dinge, auf die ich mich gefreut habe. Schließlich habe ich bei meiner Tante – sie ist Kartografin – ein Schülerpraktikum gemacht. Ich wusste also schon ziemlich früh, dass ich etwas Gestalterisches machen wollte. Dass es am Ende in die digitale Richtung mit Photoshop und Co. wird, war mir damals natürlich noch nicht bewusst – jedoch bin ich sehr glücklich damit. Sehr gerne illustriere ich. Ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen sehr kreativen und einfachen Aufgaben muss allerdings vorhanden sein. Wenn ich nicht am Computer sitze, arbeite ich gerne mit meinen Händen. Ich liebe es einfach, mit ihnen etwas zu erschaffen! Beispielsweise habe ich viele Möbelstücke in der Wohnung selbst entworfen und gebaut. Da ich wusste, dass ich eher der praktische Typ bin (und weil ich direkt Geld verdienen wollte), habe ich mich für eine Ausbildung und nicht für ein Studium entschieden.
Ganz früher, als ich noch ein Kind war, habe ich geturnt, war im Kinderzirkus und habe Einradfahren und Jonglieren gelernt, dann aber lange keinen Sport betrieben. Vor etwa eineinhalb Jahren habe ich mit intensivem Kraftsport angefangen. Ich war bis zu sechs Mal die Woche im Fitnessstudio und habe mich dabei immer sehr wohl gefühlt, einfach fit. Es war toll, die Veränderungen am eigenen Körper zu sehen. Leider ist das Training durch den letzten Job etwas eingeschlafen. Mit der neuen Stelle bei Inpsyde möchte ich allerdings wieder mit dem Kraftsport anfangen, und ich möchte wieder mehr mit dem Mountainbike im Wald unterwegs sein.
Alinas Weg zu Inpsyde
Nach meinem Abi habe ich eine Ausbildung zur Mediengestalterin absolviert. Dabei habe ich den Schwerpunkt “Visualisierung & Konzeption” gewählt. Bei der Agentur, bei der ich meine Ausbildung begonnen habe, bin ich zunächst geblieben. Dort konnte ich mich sehr gut weiterentwickeln und hocharbeiten. Schließlich bin ich zu SinnerSchrader nach Frankfurt gegangen. Doch ich habe mich nicht am richtigen Arbeitsplatz gefühlt. Insbesondere die Fahrten von Wiesbaden nach Frankfurt jeden Tag waren sehr nervenaufreibend – ich rege mich einfach immer im Stau auf. Bei Indeed habe ich schließlich die Stellenanzeige von Inpsyde gefunden. Im Titel stand das kleine Wörtchen “remote”, und ich dachte erst einmal “Moment, das heißt ja, komplett von Zuhause arbeiten, dann wären ja alle meine Probleme gelöst!
Ich habe noch nie Remote gearbeitet. Zwar konnte ich ab und zu Homeoffice machen – was ich immer sehr angenehm fand – allerdings hatte ich immer das Gefühl, dass Homeoffice bei meinen alten Arbeitgebern nicht so gern gesehen ist. Zunächst habe ich mir also ein Buch über das Remote Arbeiten durchgelesen. “Remote – Office not required” heißt es. Dort werden unter anderem die Vor- und Nachteile des Remote Arbeitens beschrieben. Für mich persönlich haben allerdings die Vorteile überwogen. Mir macht es nichts aus, allein zu sein. Und die Freiheit, flexibel Termine zu legen, ist mir persönlich einfach wichtiger. Was mir beim Arbeiten besonders wichtig ist, sind zwei Dinge: Einerseits muss einfach die Art und Weise stimmen. Vertrauen ist besonders wichtig, insbesondere beim Remote Arbeiten. Andererseits brauche ich Raum, um in Ruhe arbeiten zu können. Bei Inpsyde glaube ich, dass beide Vorraussetzungen erfüllt sind.
Fragen an Inpsyder Alina
Wir haben Alina ein paar persönliche Fragen gestellt, damit ihr sie noch besser kennenlernen könnt.
Wer war dein Held als Kind?
Ich würde nicht unbedingt sagen, dass ich einen Helden hatte, aber ich glaube, ich war ziemlich fasziniert von Sailor Moon. Zumindest temporär.
Welche TV-Show verpasst du niemals?
“Bauer sucht Frau” und “Schwiegertochter gesucht”. Es muss zum Abschalten abends vorm Fernseher schön trashig sein.
Was ist dein größtes Laster?
Definitiv das Feierabend-Bier. Alternativ gibt es auch manchmal einen Rum.
Wer ist deine Lieblings-Cartoon-Figur?
Desmond der Mondbär → https://www.youtube.com/watch?v=JFS4NWKiqSo
Über was kannst du dich immer wieder mächtig aufregen?
Über frustrierte Nachbarn, die nichts anderes zu tun haben, als andere in den Wahnsinn zu treiben. Richtig wütend werde ich leider am Steuer. Meiner Meinung nach aber berechtigt.
Welchen Job hast du während deiner Schulzeit gemacht?
Während der Schulzeit habe ich nebenbei Ferienwohnungen wieder auf Vordermann gebracht. In der Schule selbst war ich immer diejenige, die an der Tafel schreiben oder zeichnen musste.
Was ist dein Mitternachts-Snack?
Das kommt bei mir zum Glück nie vor.
Was war das letzte Buch, das du gelesen hast?
Remote – Office Not Required.
Was soll auf deinem Grabstein stehen?
Darüber will ich mir noch keine Gedanken machen müssen. Ich weiß nur, dass ich verbrannt werden und eventuell im Friedwald zur Ruhe kommen möchte.
Was ist das beste Geschenk, das du je bekommen hast?
Hört sich kitschig an, aber das ist definitiv mein Partner!
Wenn du eine Superkraft haben könntest, welche wäre es?
Ich bin ein Mensch, der immer viel grübelt. Da wäre es hilfreich, wenn ich einfach die Gedanken anderer lesen könnte. Außerdem fände ich es toll, für eine bestimmte Zeit in dem Körper einer anderen Person zu sein.
Hast du ein Lieblings-Karaoke-Lied?
Karaoke ist ein No-Go!
Beschreibe dein ideales Wochenende.
Mein ideales Wochenende ist eine Mischung aus zur Ruhe kommen und ein paar Dinge erleben. Im Freien Frühstücken, danach an den See gehen oder Fahrradfahren. Gerne auch an den Rhein ein Bier trinken und abends gemütlich etwas Essen gehen, um Zeit für sich zu haben.
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