Full Stack Developer Bernhard Kau

Ich möchte immer neue Dinge lernen, aber es macht mir auch Spaß, mein Wissen weiterzugeben und andere zu unterrichten.

Bernhard Kau begrüßt Teilnehmende des WordCamp Europe 2019 in Berlin

In einer Stadt namens Berlin, Deutschland.

Wie kann man dich beschreiben?

Ich bin ein WordPress-Nerd. Ich besuche gerne WordCamps, lese über WordPress, blogge darüber und nehme auch einen Podcast für WordPress-Anfängerinnen und -Anfänger auf.

Ich möchte immer wieder Neues lernen, aber ich genieße es auch, mein Wissen zu teilen und anderen etwas beizubringen.

Wie verbringst du deine Freizeit?

Wenn ich nicht gerade an einem Blogbeitrag arbeite, der alle zwei Wochen verfasst wird, schaue ich gerne ein paar NFL-Spiele, gehe in die Sauna oder koche mit meiner Partnerin.

Was ist dir wichtig?

Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen.

Beschreibe deinen beruflichen Werdegang

Mein Weg in meinen jetzigen Beruf war nicht der geradlinigste. Ich habe andere Dinge ausprobiert, bevor ich meine Leidenschaft für WordPress entdeckt habe. Außerdem bin ich ein hoffnungsloser Optimist. Keine Herausforderung ist von vornherein unmöglich. Manchmal muss man eben anders denken. Wenn sich dann herausstellt, dass es nicht möglich ist, hat man wenigstens sein Bestes gegeben.

Nach der Schule habe ich eine dreijährige Ausbildung zum Kfz-Elektriker bei Daimler in Mannheim gemacht. Als ich diese mit 20 Jahren abgeschlossen hatte, wusste ich sofort, dass ich das nicht für den Rest meines Lebens machen wollte. Also ging ich zurück zur Schule und machte mein Abitur. Irgendwann in diesen zwei Jahren habe ich angefangen, mich für Informatik zu interessieren, obwohl ich nie “richtig” programmiert habe, abgesehen von ein paar Webseiten, die ich in den späten 90ern erstellt habe.

Am Ende meines Bachelorstudiums arbeitete ich für ein Unternehmen, bei dem ich zum ersten Mal WordPress einsetzte. Ich schrieb ein Plugin, veröffentlichte es, bloggte darüber und besuchte schließlich 2010 mein erstes WordCamp in Berlin, wo ich viele Inpsyder zum ersten Mal traf.

Lange Rede, kurzer Sinn: Es hat ungefähr 12 Jahre und eine weltweite Pandemie gebraucht, um mir zu zeigen, dass die Arbeit für ein Remote-Unternehmen etwas ist, das ich wirklich machen wollte. Da ich einige meiner Kolleginnen und Kollegen schon seit so langer Zeit kenne, fiel mir die Entscheidung noch leichter. Ich möchte wirklich neue Dinge lernen und die Chance bekommen, an komplexeren Projekten zu arbeiten, während ich meine React-Programmierkenntnisse weiterentwickle.

Warum war Inpsyde für dich interessant?

Für mich sind Inpsydes größte Stärken die Menschen und die herausfordernden Projekte.

Was gefällt dir besonders an deinem neuen Job oder worauf freust du dich?

Neue Dinge von meinen Kolleginnen und Kollegen zu lernen und gleichzeitig meine Erfahrungen als langjähriges Mitglied der WordPress-Community zu teilen.

Ein paar lustige Fragen

We asked Bernhard a few personal questions to learn more about him:

Welches war das letzte Buch, das du gelesen hast?

Was war der beste Rat, den du je bekommen hast? Von wem?

Was magst du an deiner Stadt?

Ich lese gerade „Eine kurze Geschichte der Zeit” von Stephen Hawking.

“Versuche nicht, jemand anderes zu sein, sei du selbst” – von verschiedenen Menschen.

Wie unterschiedlich es in jedem Kiez sein kann. In Berlin gibt es genau den richtigen Ort für deine Persönlichkeit.

Was ist deine Lieblings-Smartphone-App?

Podcast Addict … weil ich irgendwie Podcast-süchtig bin.

What is Welches ist das beste Gericht, das du selbst kochen kannst?the best meal you can cook on your own?

Cordon bleu mit Putenbrust, Serranoschinken, Taleggio-Käse und Spaghetti mit einer Knoblauch-Tomatensauce..

Du steckst stundenlang im Fahrstuhl fest und es läuft ein Lied in Dauerschleife, welches Lied wäre das?

Lieblingsmensch – Namika, weil es Musik ist, die Spaß macht, und wenn man sich schon etwas immer wieder anhören muss, dann sollte es wenigstens interessant sein.